Optoelektronischer Sensor PM-25/45/65
Sende-/Empfangsentfernung von 6mm!
Sender und Empfänger sind bei unveränderten Außenabmessungen im Vergleich zu Vorgängermodellen um 0,5mm dünner. Dadurch konnte der Abstand zwischen Sender und Empfänger um 1mm vergrößert werden. Durch den größeren Abstand verringert sich die Gefahr von Kollisionen mit den Prüfobjekten.
Strahlmarkierungen für einfache Einstellung
Die oberen und unteren Abmaße der Strahlachse sind anhand von Markierungen an der Vorder- und Rückseite des Sensors erkennbar. Die Position des Prüfobjekts kann somit sehr einfach eingestellt werden.
Große und einfach erkennbare Betriebsanzeige
Die große orangefarbene Betriebsanzeige leuchtet auf, wenn sich ein Objekt in der Strahlachse befindet. Die Anzeige ist aus beliebigen Blickwinkeln leicht erkennbar – sogar von oben oder von den Seiten.
Vibrations- und stoßfest
Bereiche, die erhöhten Beanspruchungen ausgesetzt sind wie beispielsweise Kabelverbindungen an den internen Schaltkreisen, sind kunststoffverkapselt. Dies hilft, Fehlfunktionen durch Vibrationen und Stöße zu vermeiden.
Einfache Montage mit Schrauben M3
Die Sensoren werden mit einer Schraube (PM-F65, PM-R65) oder mit zwei M3-Schrauben (alle anderen Modelle) befestigt. Schrauben M3 und Beilagscheiben nicht im Lieferumfang enthalten.
Drei Schutzschaltungen bei allen Modellen
Alle Modelle sind standardmäßig mit folgenden Schutzschaltungen in ihren Kompaktgehäusen ausgestattet.
Diese Schutzschaltungen minimieren die Gefahr von Fehlfunktionen oder Zerstörung des Sensors aufgrund falscher Verdrahtung.
- Verpolungsversorgungsschutzschaltung
- Verpolungsausgangsschutzschaltung
- Kurzschlussschutz am Ausgang
Anwendungsbeispiele
- Positionierung einer Palette
- Der Lichttaster erkennt den Startpunkt eines rotierenden Objekts